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Parodontitis

Von einer Parodontitis sprechen Zahnärzte, wenn eine Entzündung des Zahnhalteapparates vorliegt. Wird diese nicht durch geeignete zahnmedizinische Maßnahmen gestoppt, so kann es zu einem Zahnverlust kommen.

Was deutet auf eine Parodontitis hin?

Zahnfleischbluten beim Zähneputzen oder auch geschwollenes oder gerötetes Zahnfleisch können erste Anzeichen einer Parodontitis sein. Im weiteren Verlauf geht das Zahnfleisch zurück, die Zahnhälse liegen mit der Zeit frei, und es bilden sich mehr oder minder tiefe Zahnfleischtaschen. Zähne lockern sich, weil auch der Kieferknochen angegriffen wird. Im Endstadium kommt es zum Zahnverlust.

Was kann zu einer Parodontitis führen?

Wie unser Zahnärzte-Team in Ulm Ihnen erläutern wird, stellt unter anderem eine mangelhafte Mundhygiene einen Faktor dar, der zu Parodontitis führen kann. Krankheitserregende Bakterien können sich dann zu stark vermehren und provozieren Entzündungsreaktionen. Des Weiteren sind Rauchen und Diabetes als Risikofaktoren für eine Zahnbettentzündung bekannt. Auch die hormonelle Situation des Körpers kann darauf Einfluss nehmen.